18. Oktober 2024

„Tut endlich etwas Mutiges“. Zukunftsvisionen einer ambivalenzsensiblen Kirche post Covid

Yadav, Katharina (2024). „Tut endlich etwas Mutiges“. Zukunftsvisionen einer ambivalenzsensiblen Kirche post Covid. In: Pastoraltheologie. Monatsschrift für Wissenschaft und Praxis in Kirche und Gesellschaft, 113(3), 88-106. Kurzfassung: Der vorliegende […]
19. Juni 2023

Die CONTOC-Studie: Empirische Einsichten, Interpretationen und Perspektiven | Thomas Schlag, Ilona Nord, Wolfgang Beck, Arnd Bünker, Georg Lämmlin, Sabrina Müller, Johann Pock, Martin Rothgangel | Springer VS

Bei CONTOC2 handelt es sich um eine evangelische Nachfolgestudie des zwei Jahre zuvor durchgeführten internationalen ökumenischen Forschungsprojekts „Churches Online in Times of Corona“ (vgl. contoc.org). Die aktuell gewonnene Stichprobe resultiert aus den Antworten von insgesamt rund 1500 kirchlichen Hauptamtlichen aus Deutschland und der Schweiz. Erstmals wurden in dieser Bandbreite neben Pfarrer*innen auch Kirchen­musiker*innen, Gemeinde- und Sozialdiakon*innen sowie Religionspädagog*innen zum gegenwärtigen Stand digitaler Kommunikationspraktiken in der Kirche befragt. Im Fokus standen Fragen zur Einschätzung der Chancen und Risiken von Online-Kommunikation, nach dem individuellen Arbeitsaufwand in den unterschiedlichen Berufsfeldern, der digitalen Angebotspraxis in Gottesdienst, Seelsorge und Bildung, nach den vorhandenen Unterstützungssystemen und dem damit verbundenen aktuellen Handlungsbedarf. Die Autor*innen der Studie berichten.
25. Mai 2023
Bei CONTOC2 handelt es sich um eine evangelische Nachfolgestudie des zwei Jahre zuvor durchgeführten internationalen ökumenischen Forschungsprojekts „Churches Online in Times of Corona“ (vgl. contoc.org). Die aktuell gewonnene Stichprobe resultiert aus den Antworten von insgesamt rund 1500 kirchlichen Hauptamtlichen aus Deutschland und der Schweiz. Erstmals wurden in dieser Bandbreite neben Pfarrer*innen auch Kirchen­musiker*innen, Gemeinde- und Sozialdiakon*innen sowie Religionspädagog*innen zum gegenwärtigen Stand digitaler Kommunikationspraktiken in der Kirche befragt. Im Fokus standen Fragen zur Einschätzung der Chancen und Risiken von Online-Kommunikation, nach dem individuellen Arbeitsaufwand in den unterschiedlichen Berufsfeldern, der digitalen Angebotspraxis in Gottesdienst, Seelsorge und Bildung, nach den vorhandenen Unterstützungssystemen und dem damit verbundenen aktuellen Handlungsbedarf. Die Autor*innen der Studie berichten.
29. September 2022

CONTOC2: Digitalisierung in der Kirche: Aktivitäten, Potenziale, Chancen – und was jetzt fehlt

Im Sommer 2022 haben Forschende der Universitäten Würzburg und Zürich und des Sozialwissenschaftlichen Instituts der EKD die Online-Umfrage CONTOC2 durchgeführt und am 28.9.2022 die ersten Ergebnisse dazu vorgestellt.
9. Juni 2022

Fortführung der Studie „Churches Online in times of Corona“ | CONTOC2

In dieser zweiten Durchführung richtet sie sich an alle hauptamtlich Beschäftigen in der gemeindlichen und übergemeindlichen Praxis in der Kirche, nicht nur an Pfarrerinnen und Pfarrer. Befragt werden über die landeskirchlichen Verteiler in Deutschland und die kantonskirchlichen Verteiler in der Schweiz.
10. Januar 2022
Während des ersten Lockdown im Frühjahr 2020 wurde rasch klar, dass Kirche und Gesellschaft in einen geradezu historischen Ausnahmezustand geraten waren.
17. Juni 2021

eBook – Revisiting the Distanced Church | Heidi A. Campbell | The Network for New Media, Religion and Digital Culture

Wie das öffentliche so fand sich auch das kirchliche Leben durch die COVID-19-Pandemie seit Beginn des Jahres 2020 weitgehend eingeschränkt. In der Folge wurde die Kommunikation mit den Gemeindegliedern in einer Vielzahl von Formaten digitalisiert.
17. Juni 2021

„Digitale Feuertaufe bestanden?“ – Ergebnisse und Perspektiven der CONTOC-Studie zur kirchlichen Präsenz im digitalen Raum | 16.06.2021

Wie das öffentliche so fand sich auch das kirchliche Leben durch die COVID-19-Pandemie seit Beginn des Jahres 2020 weitgehend eingeschränkt. In der Folge wurde die Kommunikation mit den Gemeindegliedern in einer Vielzahl von Formaten digitalisiert.